Unser Blog 2020
Wie warm ist es im Kochtopf?
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Wie warm ist es im Kochtopf?
Was macht ein Frosch, der in einen Topf mit kochendem Wasser gesetzt wird? Er springt glücklicherweise sofort wieder heraus. Diese Erkenntnis wurde in einem physikalischen Experiment gewonnen. Ziemlich gemein solche Experimente mit Tieren … aber nun weiß man, der Frosch spürt die Gefahr sofort und rettet sich. Sein Körper würde die Hitze nicht lange aushalten.
Anders ist es, wenn ein Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser gesetzt wird. Hier fühlt er sich zunächst wohl und genießt die angenehme Kühle. Leider ahnt der Frosch nicht, wie das Experiment weiter verlaufen wird. Das Wasser im Kochtopf wird sehr langsam immer weiter erwärmt. Der Frosch gewöhnt sich an die zunehmende Temperatur des Wassers und flüchtet nicht. Als Kaltblüter passt er seine Körpertemperatur an die der Umgebung an. Doch auch, wenn es zu heiß wird und es wirklich Zeit wäre, sein Leben zu retten, springt der Frosch nicht heraus. Armer, kleiner Frosch, Friede sei mit ihm.
Das sogenannte „Boiling-Frog-Syndrom“ kann gut auf die Lebensweise in unserer heutigen Gesellschaft übertragen werden. Viele Menschen muten sich zu viel zu. „Schneller, höher, weiter“ ist die Devise. Sie sitzen in einem Kochtopf und merken nicht, wie warm das Wasser schon geworden ist. Ist die eigene Lebenssituation schon längere Zeit nicht mehr angenehm, sei es im Job oder privat? Dann ist es ratsam, nicht wie ein Kaltblüter auszuharren und passiv zu bleiben. Veränderung entsteht nur durch das eigene Handeln. In diesem Fall durch einen beherzten Sprung aus dem heißen Wasser!
DER TOD ALS ROUTINE?
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DER TOD ALS ROUTINE?
An jedem Tag ist es ein Kommen und Gehen.
Babys erblicken das Licht der Welt - für die Eltern bedeutet es das größte Glück.
Sterbende treten über die Schwelle – für die Hinterbliebenen bedeutet es, zu trauern.
Geburt und Tod sind Realitäten unseres Lebens.
Durchschnittlich sterben in Deutschland jeden Tag 2.600 Menschen. Diese Zahl macht deutlich, wie normal und alltäglich der Tod ist. Jedoch hat die Mehrzahl der Bevölkerung keine Berührungspunkte damit. Wenn überhaupt, dann nur durch die Traueranzeigen in der Zeitung. Doch wie ist es, wenn ein Beruf ausgeübt wird, bei dem der Tod an der Tagesordnung steht? Wie sieht es aus in der Gefühlswelt eines Bestatters – wird der Tod irgendwann zur Routine?
Funktionieren, wenn die Welt Kopf steht. Unterstützen, zuhören, Lösungen finden. Gemeinsam mit den Hinterbliebenen den einen letzten Weg finden. Den Abschied besprechen, vorbereiten und organisieren. Für die Trauernden da sein und ihnen zeigen, dass sie damit nicht allein sind. Denn es betrifft jeden von uns. Das tröstet. Wir als Bestatter wissen das.
Die Routine entsteht tatsächlich. Denn der Kontakt mit trauernden Menschen findet beinahe täglich statt. Doch genau dafür braucht der Bestatter sein wichtigstes Handwerkszeug: Einfühlungsvermögen.
Es geht um den Umgang mit sehr privaten, familiären und emotionalen Momenten. Und es geht darum, etwas Besonderes zu erschaffen. Denn jeder Mensch und jede Biografie sind anders. Die Gestaltung eines passenden und sehr persönlichen Abschieds für Verstorbene, die geliebt wurden und nun fehlen – das ist alles andere als Routine.
DIE SACHE MIT DEM GLÜCK … IST DAS GLÜCKSSACHE?
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DIE SACHE MIT DEM GLÜCK … IST DAS GLÜCKSSACHE?
Er hatte ein erfülltes und glückliches Leben.“ Das sagt man am Lebensende über einen Verstorbenen bestenfalls. Und das ist es doch, was wir uns alle wünschen: Wir wollen glücklich sein.
Wobei nach dem Grad des Glückes gefragt gerade ältere Menschen betonen, dass sie in erster Linie zufrieden sind. Wie hängt das zusammen – das Glück und die Zufriedenheit? Zufrieden klingt zunächst nach einer mittleren Schulnote, also nicht richtig gut, nicht richtig schlecht. Es klingt nach Mittelmaß, vielleicht sogar nach Resignation.
Doch bei Betrachtung der Wortherkunft erkennt man: Im Wort Zufriedenheit steckt der Frieden. Das fällt vielleicht nicht jedem sofort auf. „In Frieden“ zu sein ist ein Zustand, der von innen heraus kommt.
Der Schlüssel zum Glück steckt von innen.
Wer in sich hineinhorcht, kann für seinen eigenen Frieden und für Wohlbefinden sorgen. „Wie fühle ich mich?“ Das ist eine wichtige Frage an sich selbst. Denn hinter unseren Gefühlen stecken die Bedürfnisse. Das Gefühl von Angst beispielsweise weist auf das Bedürfnis nach Sicherheit hin. Indem wir unsere eigenen Bedürfnisse erkennen, können wir im nächsten Schritt versuchen, sie zu erfüllen.
Und schon sind wir auf dem richtigen Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben.
Wenn jeder es als ureigene Aufgabe betrachtet, diesen Schlüssel für sich selbst zu finden, dann ist für alle gesorgt. Noch dazu funktioniert es so viel besser als andersherum. Denn wenn wir erwarten, dass andere uns glücklich machen, dann warten wir vielleicht vergeblich.
THE BEST WAY TO SPREAD LOVE IS TO KEEP THE DISTANCE.
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THE BEST WAY TO SPREAD LOVE IS TO KEEP THE DISTANCE.
So oder auch mit anderen Worten wie „zwei Meter Abstand bitte“ oder mit einfachen, mittlerweile tausendfach gesehenen Piktogrammen kann man die jetzige Zeit knapp zusammenfassen. Social distancing wohin man sieht.
Kaum ist die Krise etabliert, Masken und Abstand fast alltäglich, entstehen überall kreative Ideen mit dem Umgang sonst alltäglicher Situationen.
Bestatter haben mittlerweile oftmals mobile Plexiglasscheiben zur Hand und können damit nach einiger Gewöhnungszeit doch private Trauergespräche führen - in ihren Räumlichkeiten oder bei der Trauerfamilie zu Hause. Ohne Maske, mit Mimik und vertrauter menschlicher Nähe.
Auf Friedhöfen war zu Beginn der Corona-Krise sogar eine Trauerfeier mit Gästen unter freiem Himmel untersagt, an die Benutzung einer Kapelle war gar nicht zu denken. Mittlerweile sind die Vorgaben wieder etwas gelockert, mancherorts sind bis zu 50 Personen erlaubt, aber es gilt das Hausrecht. Die Entscheidung liegt bei der Friedhofsverwaltung. Der Aufwand des Hygienekonzepts, vor allem in geschlossenen Räumen, ist groß.
Und da ist die nächste kreative Idee: Online-Gedenk- und Trauerfeiern. Versprochen wird, dass alles, was man von einer realen Trauerfeier kennt, auch online zu erleben ist: ein Trauerredner, der nach vorheriger Abstimmung über den Verstorbenen spricht, ein Musiker, der die Lieblingsmelodie spielt. Und die Angehörigen, ein jeder zu Hause an einem Endgerät online dabei und sogar irgendwie miteinander Kaffee trinkend und in Erinnerungen schwelgend.
Vielleicht ist das, nachdem man sich ein wenig an den Gedanken gewöhnt hat und ein bisschen in Übung ist, gar keine schlechte Idee. Nicht nur in Zeiten der Krise, sondern auch für die ganz normalen Umstände einer Bestattung, denn so könnten auch weniger mobile Angehörige, im Ausland lebende Kinder oder Enkel mit dabei sein.
Ein Blick in die Zukunft? Wer weiß.
WAS MACHT DIE PANDEMIE MIT UNS?
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WAS MACHT DIE PANDEMIE MIT UNS?
Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind extrem vielschichtig. Es gibt unterschiedliche Betrachtungsweisen und jeden Tag neue Nachrichten sowie Einschätzungen der Experten. Für jeden Einzelnen von uns kommt die ganz eigene, persönliche Situation hinzu, unter deren Einfluss wir auf die aktuellen Ereignisse blicken.
Dass in unserer auf wirtschaftlichen Gewinn ausgerichteten Gesellschaft nun Werte wie Gesundheit, Solidarität und der Schutz von alten oder vorerkrankten Menschen an oberster Stelle stehen, mag für manchen überraschend sein. So sehr man sich über diesen Sinneswandel freuen möchte, so unvermeidbar ist jedoch der Blick auf das System, das infolge eines länger anhaltenden Shutdowns nicht mehr funktionieren wird. Eine zu erwartende Rezession wird Arbeitslosigkeit, Unsicherheit, schlimmstenfalls auch Armut und Krankheit mit sich bringen. Nun gilt es abzuwägen, welches das geringere Übel ist.
Sich in diesem Zusammenhang über die Delfine im Hafen von Venedig zu freuen oder über die sinkenden Emissionswerte, erscheint fragwürdig und geradezu pietätlos. Ist es angesichts steigender Sterbefälle oder bedrohter Existenzen nun wirklich angebracht, sich gedanklich in eine himmelblaue, schadstofffreie Welt zu flüchten? Wer in dieser Krise nicht zuerst das Bedrohliche sähe, der nähme weder die Krise noch das Leben der Menschen ernst. Nähe durch Abstand – und was jetzt Hoffnung macht
Es erscheint paradox, aber trotz Kontaktverbot, Ausgangssperren und Sicherheitsabstand kommen sich die Menschen gerade jetzt einander näher. Das Gefühl innerer Verbundenheit ist groß, der Zusammenhalt in der Gesellschaft stark und die Solidarität ist gelebte Realität. Es zeigt sich, dass der Abstand, den wir alle halten müssen, lediglich eine physische Distanz ist. Miteinander reden, sich über Ängste und Sorgen austauschen, einander zuwinken, sich anlächeln – all das begegnet uns jeden Tag und ist Ausdruck wahrer Menschlichkeit. Die Pandemie zeigt uns auf eindrucksvolle Art und Weise, dass wir alle zur gleichen Spezies gehören. Wir alle – alle Menschen auf dieser Welt – sind verletzlich. Diese Erkenntnis sollte unseren Zusammenhalt stärken, auch über die Pandemie hinaus.
JETZT IST NUR ABSTAND AUSDRUCK VON FÜRSORGE.
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JETZT IST NUR ABSTAND AUSDRUCK VON FÜRSORGE.
So definiert die Bundeskanzlerin den Begriff Fürsorge, aus aktuellem Anlass.
Gibt man dieser Tage den Begriff Fürsorge in die Suchmaschinen ein, erscheint ganz oben auf der Liste die Rede an die Nation von Frau Merkel vom 18. März 2020, gefolgt von Wikipedia, welches folgende Definition anbietet:
„Fürsorge bezeichnet die freiwillig oder gesetzlich verpflichtend übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.“
Vielleicht ist ja jetzt die Zeit gerade über solche Begriffe wie Fürsorge zu sinnieren und einmal zu benennen, wer sich ihrer inhaltlich annimmt. Trennt man den Begriff, erhält man „Für“ und „Sorge“. Der erste Wortteil also Verbunden mit einem Startpunkt und einem Ziel: ein oder mehrere Menschen für einen oder mehrere andere. Der zweite Wortteil, Sorge haben oder tragen, als vorrauschauende Verantwortung für ein mögliches Geschehen: z. B. eine Krankheit, eine menschliche oder wirtschaftliche Notsituation: ein oder mehrere Menschen für einen oder mehrere andere.
Der Beruf des Altenpflegers, des Sozialarbeiters, der Krankenschwester, des Arztes* und eben auch der des Bestatters haben sich genau dies zur Profession gemacht: Fürsorgen! Von Mensch zu Mensch.
Dafür heute einmal: Danke!
*und natürlich viele mehr
"DAS DORF DER UNSTERBLICHKEIT"
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"DAS DORF DER UNSTERBLICHKEIT"
Die Inselgruppe Okinawa liegt im ostchinesischen Meer zwischen Taiwan und dem Festland Japans. Die Inseln bezaubern durch ihre paradiesisch anmutenden Traumstrände, das tropische Klima und ein sehr entspanntes Lebensgefühl. Hier liegt Ogimi – ein ganz besonderes Dorf mit einem hohen Bekanntheitsgrad. Denn unter den Einwohnern sind ungewöhnlich viele Menschen über 90 und sogar über 100 Jahre alt. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern liegt bei über 85 Jahren und Frauen werden durchschnittlich 90 Jahre alt. Das japanische Ogimi wird daher „Das Dorf der Unsterblichkeit“ genannt.
"Mit 70 bist du ein Kind, mit 80 ein Jugendlicher, und mit 90, wenn dich deine Ahnen in den Himmel rufen, bitte sie zu warten, bis du 100 bist." So lautet ein geflügeltes Wort in Ogimi.
Was ist das Geheimnis dieser Langlebigkeit?
Wissenschaftler vermuten, dass vor allen Dingen die spezielle Ernährung der Einwohner ein langes Leben begründet. Traditionell kommen hier sehr viel Obst und Gemüse sowie Algen auf den Tisch. Fettarmes Fleisch, Reis und Seefisch ergänzen die Mahlzeiten. Besonders die Zitrusfrucht Shikuwasa ist in dieser Region beliebt. Sie ist reich an Flavonoiden. Die Menschen leben nach dem „HaraHachiBu“-Prinzip, das bedeutet sie essen immer nur so viel, bis sie zu 80 Prozent gesättigt sind.
Aber neben der Ernährung spielen auch das gesellige Dorfleben und viel Bewegung eine Rolle. 70- bis 90-jährige treffen sich regelmäßig auf dem Sportplatz zum Gateball – eine Art Krocket – und haben viel Spaß dabei. Der Kampfsport Karate wurde ebenfalls auf der Inselgruppe Okinawa erfunden. Die Dorfverwaltung unterstützt die alte Bevölkerung und organisiert das gesellschaftliche Leben mit vielen Veranstaltungen.
So bleiben die Menschen bis ins hohe Alter aktiv und leben in einem engen sozialen Zusammenhalt mit starker gegenseitiger Unterstützung.
ERSTE HILFE FÜR DIE SEELE
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ERSTE HILFE FÜR DIE SEELE
Wenn die Not besonders groß ist, die Hoffnung erlischt und Menschen emotionale Grenzerfahrungen z.B. nach einem plötzlichen Unfalltod eines nahen Angehörigen machen, ist die Notfallseelsorge zur Stelle. Ganz einfach so, nach Bedarf.
Die Notfallseelsorge in Deutschland ist ein gut funktionierendes, flächendeckendes System, das Menschen in Notsituationen unkompliziert professionelle Hilfe anbietet. Ausgebildete Seelsorger sind in der Regel Pfarrerinnen und Pfarrer der Kirchen, aber auch besonders ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter. Sie sind über die örtliche Polizei und den Rettungsdienst erreichbar und werden oft von den jeweiligen Dienststellen hinzugerufen. So stehen sie parat, wenn es gilt, die traurige Nachricht eines Unfalltodes an die Angehörigen zu übermitteln. Denn „wie“ eine solche Nachricht überbracht wird, ist ausschlaggebend für die gesamte kommende Trauerzeit und die Trauerverarbeitung.
Notfallseelsorger bringen Zeit mit, viel Zeit. Sie haben Geduld, ein hohes Maß an Empathie und vermitteln so den Angehörigen: „Sie sind nicht allein.“ Ziel ist es, einer seelischen Traumatisierungen vorzubeugen.
Die Seelsorger stehen solange vor Ort zur Verfügung, bis andere Unterstützung, zum Beispiel durch die Familie, eintrifft und die Betroffenen versorgt sind.
Die Notfallseelsorge arbeitet nach den Standards der anerkannten Krisenintervention (Leitlinien psychosoziale Notfallseelsorge Deutschland) und auf Basis des christlichen Verständnisses von Seelsorge.
„FRIEDHOF 2030“
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„FRIEDHOF 2030“
Eine Initiative des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur und des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V.
Ihre Meinung ist gefragt: Die Initiative Friedhof 2030 beschäftigt sich mit der kulturellen Entwicklung des Trauerortes „Friedhof“. Die Erhaltung kultureller Werte, der Schutz historischer Bestände und die sich ändernden Bedürfnisse der Gesellschaft heute stehen im Mittelpunkt.
Die Initiatoren von Friedhof 2030 fordern von Friedhofsverwaltungen, Städten und Kommunen und auch Kirchen ein wesentlich kreativeres und engagierteres Vorgehen als in der Vergangenheit. Ein „Weiter so“ wird das schon viel diskutierte Sterben der Friedhöfe nicht aufhalten können.
Aber diesmal ist auch die Meinung der Bürger gefragt, denn die Hinterbliebenen und Nutzer von Friedhöfen gestalten sie wesentlich mit: die deutsche Bestattungskultur. Auf der Website von Friedhof 2030 wird Ihre Meinung explizit erfragt. Und es gibt sehr viele Informationen über kreative Ideen, Friedhöfe am Puls der Zeit zu gestalten.
Praxisbeispiele, Vorträge und auch eine Initiative, die deutsche Friedhofskultur in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufzunehmen, finden sich auf der Website.
Obwohl die Bestattungskultur und die Gestaltung der Friedhöfe gerade bei uns in Deutschland vielfältig sind und es besondere regionale Ausprägungen zwischen Nord und Süd und Ost und West gibt, wird es dennoch Zeit, die Zukunft zu planen.
Damit Friedhöfe nicht aussterben und die Geschichten der Menschen und der Gemeinden mit ins Grab nehmen.
Ein Blick auf die Website der Initiative Friedhof 2030 lohnt sich!